Einer unserer Kunden hatte in seiner Peperonifabrik ein Problem mit der Arbeitssicherheit: das Wasser, das die Arbeiter für ihre Reinigungsprozesse verwenden mussten, war heiß (145 oF / 63 oC). Für die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war diese Temperatur zu hoch. Der Kunde wünschte exzellente Reinigungsleistung bei niedrigeren Wassertemperaturen und schnellere Betriebsaufnahme nach Abschluss der Reinigungsarbeiten.
Alles in allem sparte der Betrieb 10.460 $ und gewann jährlich 260 Produktionsstunden.
Das Reinigungsteam des Betriebs holte sich Ecolab als Partner, um unser „Advantis FC”-Reinigungsprogramm in den Rohwarenverarbeitungsbereichen des Betriebs einzuführen. Der Betrieb behielt seine normalen Abläufe bei: Trockensaugen, Vorspülen, Schäumen und Nachspülen. Dabei wurde ein bei der EPA registrierter Reiniger aufgetragen und es wurden durchgehend niedrigere Wassertemperaturen verwendet.
Mit unserem „Advantis FC”-Programm verbesserte die Peperonifabrik ihre Reinigungsleistung bei niedrigeren Wassertemperaturen. Der Betrieb hatte viele Vorteile davon, darunter:
Der Betrieb wird nun auch schneller wieder hochgefahren. Es spart Zeit und Energie, wenn der Raum nach der Reinigung auf 41 oF (5 oC) von 50 oF (10 oC) statt von 60 oF (15 oC) heruntergekühlt wird.
Vor allem aber hat der Kunde die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in folgender Weise verbessert:
Der Kunde konnte pro Nacht eine Stunde Produktionszeit einsparen. Dies sind 260 Stunden im Jahr. Er sparte Energiekosten von 7.400 USD pro Jahr im Rohwarenbereich der Fabrik, weil auf 120 oF (49 oC) statt auf 145 oF (63 oC) geheizt wurde. Der Betrieb stellte die Verwendung von Chlorverstärker ein und sparte dadurch jährlich 760 $. Und schließlich sparte der Kunde Energiekosten in Höhe von jährlich 2.300 $, weil der Raum von 50 oF (10 oC) auf 41 oF (5 oC) heruntergekühlt würde.
Insgesamt sparte der Peperonibetrieb durch die Einführung des „Advantis FC”-Programms jährlich 10.460 USD und 260 Produktionsstunden.
*Der Rohwarenbereich macht 1/3 des Betriebs aus.
Besucher, die sich diesen Artikel ansahen, interessierten sich auch dafür: