Schädlinge im Rampenlicht: Fakten über Mücken
Ein einziger Stich einer Mücke kann Krankheiten übertragen und schwere Schäden verursachen. Diese Schädlinge sind nicht nur lästig und verursachen Juckreiz, sondern können auch Krankheiten wie Malaria, Zika, Enzephalitis, Gelbfieber und Dengue-Fieber übertragen. Mücken können Ihren Gästen und Mitarbeitern schaden und Ihrem Markenimage erheblich schaden.
Mückenbekämpfung
Sollte ich für meine Einrichtung ein Programm zur Schädlingsbekämpfung durch Paarungsstörung in Betracht ziehen?
Die Paarungsstörung ist eine Technik zur Bekämpfung bestimmter Insekten und kann ein wirksamer Bestandteil eines Programms zur Bekämpfung von Stechmücken sein. Dies geschieht durch die Einführung künstlicher Pheromone, welche die Männchen verwirren, die Balz stören und somit die Paarung verhindern. Auf diese Weise wird der Fortpflanzungszyklus blockiert. Es ist in erster Linie als Taktik gedacht, um die Schädlingspopulationen niedrig zu halten. Im ersten Jahr der Einführung einer Paarungsstörung kann eine Begasung oder Vernebelung erforderlich sein, um die Schädlingspopulation auf ein Niveau zu reduzieren, das anschließend durch Pheromone allein aufrechterhalten werden kann.
Biobetriebe, die keine Chemikalien einsetzen dürfen oder deren Einsatz minimieren möchten, sollten die Möglichkeit eines Programms zur Störung der Mückenpaarung in Betracht ziehen. Wenn die Schädlingspopulation die festgelegten Schwellenwerte überschreitet, sollten Sie diese Option mit Ihrem mit der Schädlingsbekämpfung beauftragten Dienstleister besprechen.
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